Solidarität in der Pandemie: 400 Franken für Hilfsorganisationen
Helfen. Die Schweizerische Post hat mit ihrer “COVID-19 Solidaritäts”-Briefmarke eine sehr schöne Möglichkeit geschaffen, denen zu helfen, die unter der Pandemie am meisten leiden. Der Zuschlag von fünf Franken geht ans Rote Kreuz und die Glückskette. Die Marke klebt auf den nächsten 100 Kleinbestellungen, die per Brief verschickt werden.
Schenken aus der Ferne: Seifengeschenke mit Grusskarte
Ferngeschenke. Nicht immer kann man ein Geschenk selbst überbringen. Und vielleicht ist man auch einfach zu spät dran, um selbst noch ein Päckchen zu packen. Dafür gibt es die Heiligkreuzer-Seife-Geschenkoption mit individueller Gruss-Möglichkeit – ohne zusätzliche Kosten für Sie.
Heiligkreuzer Seifen im Kunstmuseum
Natürlich. Was, wenn nicht nur die Menschen, sondern auch die Pflanzen etwas zu sagen hätten, wenn es um unseren gemeinsamen einen Planeten geht? Diese Frage setzt das Kunstmuseum Liechtenstein mit der Ausstellung “Parlament der Pflanzen” in Szene. Zu sehen sind dort auch Heiligkreuzer Pflanzenölseifen.
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Das gibt’s nur einmal, das kommt nicht wieder
Wählerisch. Das müssen Sie sogar sein, wenn Sie als Geschenk für einen lieben Menschen ein Heiligkreuzer Einzelstück auswählen – mehr als einhundert davon sind in diesem Jahr entstanden. Trotz der Qual der Wahl dürfen Sie sich am Ende sicher sein, auch bei zu Beschenkenden, die “schon alles haben”, noch zu überraschen.
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Bilder zur Ausstellung “Parlament der Pflanzen” im Kunstmuseum Vaduz. Honorarfrei für mediale Berichterstattungszwecke herunterladbar und nutzbar bei jeweiliger Angabe des Urhebers. Zum Download zunächst auf das Bild klicken (es öffnet sich eine grössere Ansicht) und dann erst rechts klicken und “Datei speichern unter” wählen.
Der Heiligkreuzer Magnet-Seifen- und Rasierpinselhalter
Ab sofort erhältlich. Der Heiligkreuzer Magnet-Seifen- & Rasierpinselhalter ist die Neuauflage eines Klassikers aus der Vor-Flüssigseifenzeit. In den 1970er und 1980er Jahren hingen solche Magnetseifenhalter in vielen Badezimmern, bis sie schliesslich von den synthetischen Flüssigseifen verdrängt wurden.
Der Magnethalter: Schwebeübung für Seifen und Rasierpinsel
Demächst. Der neue Heiligkreuzer Magnethalter lässt sowohl Seifen als auch Rasierpinsel frei schweben. So trocknen nicht nur Seifen besser als auf jeder Seifenschale, auch die empfindlichen Haare eines hochwertigen Rasierpinsels kommen damit täglich wieder gut in Form. Ab Juni im Shop erhältlich.
Warum Pflanzenölseife nicht mit heimischen Zutaten allein gelingt
Herkunft. Genauso, wie es genau genommen keine “Schweizer” Schokolade gibt, gibt es auch keine “Schweizer” Pflanzenölseife. Denn weder der Kakaobaum, der die Kakaobutter für die Schokolade liefert, wächst in der Schweiz, noch die Pflanzen, welche die Öle und Fette liefern, die eine Pflanzenölseife fest, haltbar und schäumend machen.
Zu jeder Heimlieferung ein kleines Seifengeschenk
Virus. Gespentische Leere in den Strassen, geschlossene Läden. So sieht es gerade auch in Bad Ragaz aus. Dort kämpfen Sabine Loop und ihre Töchter Nadine und Sina mit einem Heimlieferdienst um die Zukunft ihrer beiden Geschäfte. Zu jeder Bestellung gibt’s aus Heiligkreuz jetzt eine kleine Gratis-Seife dazu.
Dreh- und Angelpunkt ist erneut die (fettige) Lipid-Hülle des Virus’, die dem Erreger als “Tarnkappe” dient. Sie bildet aus einer doppelten Lipidschicht eine Art Membran. Diese umhüllt das virale genetische Material des Erregers: die sogenannte RNA (eine Art DNA des Erregers mit seinen Erbinformationen) und eine Reihe von Proteinen, die dem Virus helfen, sich zu vermehren und in fremde Zellen einzudringen.
“Das Virus fällt zusammen wie ein Kartenhaus”
Allerdings: Diese Gebilde aus Lipiden, RNA und Proteinen verfügt laut Thordarson über keine besonders starke (“kovalente”) Bindung, die sie zusammenhält, statt dessen haften sich die Virus-Bestandteile gegenseitig aneinander wie ein Klettverschluss. Und dieser, so der Chemiker, lasse sich mit Seife leicht aufbrechen. Denn die schwächste Komponente des Corona-Virus sei eben die (fettige) Virushülle aus Lipiden. Und diese könne ein Tensid auflösen.
Treffen Seifenmoleküle auf das Virus, treten sie laut Thordarson in eine Art Wettbewerb mit den ohnehin schwachen Bindekräften der Lipid-Hülle des Virus’: “Die Seifenmoleküle lösen gewissermassen den Kleber, der das Virus zusammenhält”, erläutert der Wissenschaftler. “Seife löst die Fettmembran auf und das Virus fällt zusammen wie ein Kartenhaus.” Da ein Virus gar nicht tatsächlich “lebt”, ist es dadurch nicht “tot”, aber inaktiv. So kann es uns nichts mehr anhaben.
Abwaschmittel funktioniert auch
Karen Fleming, Professorin für Biophysik an der Johns Hopkins University in Baltimore formuliert es im Kurznachrichtendienst “Twitter” so: “Händewaschen mit Wasser und Seife hat die Fähigkeit, die fettige Virushülle ‘aufzulösen’ und das Virus zu ‘killen'” [6].
Die Wochenzeitung “Die Zeit” zitiert Melanie Brinkmann, Virologin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschungin Braunschweig mit diesen Worten: “Coronaviren haben eine Lipidhülle, die fettlöslich ist. Durch handelsübliche Seife wird sie aufgelöst und zerstört.” [7] Die Erkenntnis, dass Tenside wie Seife behüllte Viren inaktivieren können, ist nicht neu, sie taucht in der Fachliteratur seit Jahren regelmässig auf [8]. Durch die Corona-Pandemie gerät dieses Wissen gerade nur ein wenig mehr in die Öffentlichkeit.
Video-Link: https://youtu.be/WxsiPFgfK4E
Empfindlicher als andere Erreger
Die entsprechende Wirkungsweise von Seifen, Tensiden und “Detergenzien”, wie weitere fettlösende Reinigungsmittel im Fachjargon genannt werden, auf behüllte Viren bestätigt unter anderen auch Prof. Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie am Helmholtz-Zentrum München.
Da das Corona-Virus ein umhülltes Virus sei, so Protzer im Bayerischen Rundfunk, sei es empfindlicher gegen Umwelteinflüsse als zum Beispiel ein Norovirus: “Wenn Sie also Spülmittel, normale Putzmittel und Seife zum Händewaschen verwenden, dann zerstören Sie das Virus sicherlich.” [9] Denn (siehe oben) all diese Mittel sind Tenside, welche Fett lösen und damit die Virushülle beschädigen können. [10]
Desinfektionsmittel helfen nur bedingt
Desinfektionsmittel für die Hände, oft mit dem Aufdruck “antibakteriell”, helfen dagegen nur bedingt. Hilfreich sind nur solche, die zusätzlich zumindest die Angabe “begrenzt viruzid” tragen, denn, was gegen Bakterien hilft, hilft noch lange nicht gegen Viren. [11] Die “begrenzt viruzid” (also auf behüllte Viren) wirkenden Mittel tun dies vor allem durch ihren hohen Alkoholgehalt von rund 80 Prozent, denn auch hochprozentiger Alkohol kann die fettige Virushülle zerstören.
Auch bei Desinfektionsmitteln gilt allerdings: Die Viren werden dadurch nicht sofort inaktiviert, nötig ist auch mit solchen Mitteln ein ausführliches Einreiben von mindestens 30 Sekunden. Solche Hinweise finden Sie jeweils im Kleingedruckten auf der Rückseite der Flasche.
“Nichts schlägt Seife”
Der australische Chemiker Thordarson zieht dieses Fazit: “Wasser alleine ist nicht sehr effektiv, um das Virus abzuwaschen. Alkohol-basierte Produkte funktionieren besser. Aber nichts schlägt Seife – das Virus löst sich von der Haut und zerfällt recht schnell im Seifenwasser.” Die Weltgesundheitsorganisation WHO bringt es auf “Twitter” so auf den Punkt: “Unterschätze nie die Kraft eines einfachen Stücks Seife!” [12]
Entscheidend ist beim Händewaschen (ebenso wie beim Desinfizieren) allerdings die Gründlichkeit. Eine halbe Minute ist lang, aber solange dauert es tatsächlich, bis die Hände wirklich sauber sind. Besonders wichtig ist es, nicht nur die inneren Handflächen flüchtig einzuseifen, wie man das sonst im Alltag oft beobachten kann.
Richtiges Händewaschen braucht Zeit
Denn Erreger können sich auch in den Hautfalten zwischen den Fingern, an den Fingerkuppen, an den Daumen, den Handrücken und den Handgelenken befinden. Damit Seife wirken und alle möglicherweise vorhandenen Viren abspülen kann, müssen Hände also rundum sorgfältig eingeseift werden, mindestens 20, besser noch 30 Sekunden lang. Anschliessend den Schaum gründlich mit Wasser abwaschen.
[Stand: 23. März 2020]
Lesen Sie dazu auch:
Hygiene: Warum ein festes Stück Seife keine Keimschleuder ist
Corona: Effektiver Hausputz auch in Viruszeiten
Seifenflocken: Sauber unterwegs auch in Corona-Zeiten
Quellen:
[1] “Virushülle”, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[2] “Lipophilie”, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[3] Hydrophilie, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[4] “Tensid”, Wikipedia, “Das Phänomen der Grenzflächenspannung und die Eigenschaften von Tensiden”, Seilnacht, aufgerufen am 20. März 2020
[5] “Pall Thordarson: The science of soap – here’s how it kills the coronavirus”, The Guardian, Twitter-Thread von Palli Thordarson, erster Teil, zweiter Teil, aufgerufen am 20. März 2020
[6] Twitter-Thread von Karen Fleming, aufgerufen am 20. März 2020
[7] “Desinfektionsmittel: Oder doch lieber Seife?”, Zeit.de, aufgerufen am 20. März 2020
[8] Zum Beispiel Anton Mayr (Hrsg.): “Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre”, 8., überarb. Aufl., Stuttgart, 2006, S. 79: “Die Infektiosität behüllter Viren wird insbesondere durch Fettlösemittel (z.B. Seife) und die meisten Detergenzien aufgehoben.”, aufgerufen am 20. März 2020
[9] “Corona Service”, Bayerischer Rundfunk, aufgerufen am 20. März 2020
[10] “Als behüllte Viren, deren Erbgut von einer Fettschicht (Lipidschicht) umhüllt ist, reagieren Coronaviren empfindlich auf fettlösende Substanzen wie Alkohole oder Tenside, die als Fettlöser in Seifen und Geschirrspülmitteln enthalten sind.”, zitiert nach: “Kann das neuartige Coronavirus über Lebensmittel und Gegenstände übertragen werden?”, Bundesamt für Risikobewertung; “Detergenzien, also fettlösende Seifen, lösen auch Lipidmembranen auf. Damit verliert das Coronavirus seine Infektiosität. Durch gründliches Händewaschen mit Seife und Wasser für 30 Sekunden werden Coronaviren zuverlässig inaktiviert. (…) Antimikrobielle Seifen sind überflüssig, da sich Viren außerhalb von Zellen nicht vermehren können. Für die Reinigung von Oberflächen werden Detergenzien-haltige Haushaltsreiniger empfohlen.”, zitiert nach Universität Kiel: “Ansteckungsrisiko reduzieren”, aufgerufen am 23. März 2020
[11] “Corona- und Grippevirus Welche Mittel können eine Infektion verhindern?”, Südwestrundfunk, aufgerufen am 20. März 2020
[12] Twitter-Eintrag der WHO vom 21. Februar, aufgerufen am 20. März 2020
Titelbild:
Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
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Covid 19: Wie ein einfaches Stück Seife das Virus inaktiviert
Corona-Virus. Regierungen, die Weltgesundheitsorganisation WHO und zahlreiche Experten empfehlen das Händewaschen mit Seife als beste Vorkehrung gegen das Corona-Virus im Alltag. Doch wie wirkt Seife genau auf den Erreger? Tatsächlich ist die besondere Heimtücke des Virus’ zugleich seine grösste Schwäche.
Covid 19: Effektiver Hausputz auch in Virus-Zeiten
Hausputz. Wie geht das in Zeiten des Corona-Virus’? Ganz genauso wie sonst auch. Denn das Virus wird nicht erst durch Desinfektionsmittel, sondern schon durch gewöhnliche Tenside unschädlich gemacht, also durch alle fettlösenden Mittel. Dazu zählen feste und flüssige Seifen, Geschirrspül-, Wasch- und fettlösende Putzmittel.
Seifenflocken: Sauber unterwegs auch in der Pandemie
Ausser Haus. Schwierig in Zeiten des Corona-Virus’. Tatsächlich beschleicht einen fast ständig der Verdacht, man könne sich irgendwo anstecken. Desinfektionsmittel trocknen die Haut bei häufiger Verwendung allerdings stark aus und schädigen sie. Wo immer Wasser verfügbar ist, sind Seifenflocken eine Alternative.
Hygiene: Warum ein festes Stück Seife keine Keimschleuder ist
Hygienisch. Feste Seifen sind im Hausgebrauch genauso hygienisch wie Flüssigseifen. Vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Denn richtig verwendet und in einer geeigneten Seifenschale gelagert, bieten sie Keimen weniger Aufenthaltsqualität als der regelmässig mit dreckigen Händen betätigte Drücker eines Flüssigseifenspenders.
Armut in der Schweiz: Seife für Menschen in Not
Helfen. Nicht immer wird ein Seifenstück ganz so schön, wie man sich das so vorstellt. Oft sind es Endstücke, manchmal auch solche, die beim Schneiden am Rand etwas über Gebühr gebröckelt sind. Solche Heiligkreuzer Seifen gehen an den gemeinnützigen Verein “O-A-S-E”, der Menschen in finanzieller Not unterstützt.
Nach langer Wartezeit wieder eingetroffen: Topfbürsten
Zurück. Die kleine Topfbürste zählt zu den praktischsten Utensilien beim täglichen Geschirrspülen: Sie liegt gut in der Hand und entfernt dank ihrer harten Borsten aus Pflanzenfasern auch hartnäckigere Reste aus Töpfen und Pfannen. Jetzt ist sie nach längeren Lieferschwierigkeiten des Herstellers wieder erhältlich.
Neue Seifensorte: Mit Ringelblumenblüten und Orangenduft
Blumig. Hier kommt eine klassische puristische Naturseife mit echten Ringelblumenblüten neu ins Sortiment. Mit viel pflegendem Olivenöl, Kokosöl für reichhaltigen Schaum und Bio-Karottensaft für die Farbe. Nach Orangen duftend und universell verwendbar zum Händewaschen, Duschen oder Baden.
Sonnenblumenseife wieder als Seifenflocken erhältlich
Sonnig im Winter. Nach längerer Zeit ist die “Vegane & duftende Sonnenblumenseife mit echten Blüten” in Flockenform zurück im Shop. Es ist hat diesmal leider viel länger als erwartet gedauert, bis die Seife hart genug war, um sie zu Flocken zu raspeln.
Neu im Sortiment: Vegane Bio-Mandelmilchseife
Neu. Zart pflegend, vegan und besonders mild: Das ist die neue Heiligkreuzer Bio-Mandelmilchseife mit Kakao- & Sheabutter. Eine reichhaltige Seife mit Mandelöl, Shea- und Kakaobutter. Gut geeignet fürs Gesicht oder für ein luxuriöses Bade- oder Duscherlebnis. Ohne Duft und damit auch eine gute Wahl für Menschen mit Allergien.
Zurück im Shop: Bio-Putz-, Wasch- und Geschirrspülseife
Wieder erhältlich. Die Heiligkreuzer Putz-, Wasch- und Geschirrspülseife aus Bio-Kokosöl ist ab sofort wieder bestellbar. Sowohl als Stückseife als auch als Seifenflocken. Die ökologische und vegane Bio-Variante für allerlei Putz-Aktivitäten im Haushalt.
Mit Salbei & Brennessel: Eine Kräuterseife für unreine Haut
Natürlich. Kräuter sind irgendwie schon Alleskönner. Sie würzen unser Essen, sie haben die Grundlage der Medizin gelegt und auch in der Hautpflege spielen sie bis heute bedeutende Rolle. Hier kommt eine Kräuterseife zurück in den Shop, die sich vor allem für unreine Haut empfiehlt – dank Salbei und Brennessel.
Heiligkreuzer Seifen verschenken: Sinnvoll verpackt
Schenken. Naturseifen an einen lieben Menschen zu verschenken ist eine schöne Idee. Man schenkt wertvolle und natürliche Pflege, die buchstäblich unter die Haut geht. Hier kommen ein paar Ideen, wie sich Seifen attraktiv, nachhaltig und plastikfrei verpacken lassen.
Seifengeschenke: Niveau und das Auge des Betrachters
Vorsicht, Kitsch! Ist das ein Frevel, ausgerechnet im Jahr des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums Seifen in der Form von küssenden Fröschen anzubieten? Nein, denn nicht alles muss sich gleich als endzeitlich inspiriertes feuilletonistisches Statement zur Lage unserer Zivilisation deuten lassen. Diese Seifen sind einfach Geschenkideen.
Vor Weihnachten gefragt: Etwas Geduld beim Versand
Geduld? Die haben wir freilich alle nicht wirklich. Dennoch bitte ich Sie insbesondere in dieser Zeit vor Weihnachten darum. Denn da gibt es immer so viele Bestellungen, dass eine blitzschneller Versand einfach nicht mehr möglich ist. Tatsächlich beginnt Weihnachten im Sinne des Bestellaufkommens bereits im Oktober.