Bio-Wildrosenseife, nicht perfekt geraten
Verkühlt. Idealerweise werden Seifen bei rund 40 Grad Celsius gerührt, bei dieser Charge der Bio-Wildrosenseife mit Mandelöl und Sheabutter war es etwas weniger. Öle und Lauge verseifen auch so vollständig, beim Abkühlen der Seife ergeben sich manchmal aber ungünstige Unterschiede.
Der zähflüssige Seifenleim erstarrt nach der Verseifung beim Abkühlen zu Kristallen, die Grundlage für die feste Beschaffenheit der fertigen Seife. Je nach Temperatur können sich unterschiedliche Kristallstrukturen bilden. Meist macht das am Ende der Reifezeit keinen grossen Unterschied mehr, bei dieser Charge führte die zu kühle Temperatur aber dazu, dass die Seife im Ergebnis nicht so fest wie üblich wurde.
Exemplare dieser Charge erhalten Sie daher zum halben Preis. Sie können sie problemlos verwenden, ich habe das ausführlich ausprobiert. Achten Sie aber bitte darauf, dass das Seifenstück immer wirklich gut trocknen kann. Dadurch, dass Stücke dieser Charge weicher sind, nehmen sie leichter Wasser auf und verwaschen sich dadurch tendenziell rascher.
Mehr zur Seifensorte lesen Sie hier:
Bio-Wildrosenseife mit Mandelöl und Sheabutter
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