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Liebe Kundinnen, liebe Kunden
Das war ja eher ein Frühlingsanfang als ein Novemberanfang in den vergangenen Wochen. Neulich habe ich in einer Diskussionssendung im Radio einen zugeschalteten Vater gehört; seine Stimme klang verzweifelt und er hat fast geweint. Er fragte, wie er seinem kleinen Sohn erklären solle, was mit unserer Welt los ist – wenn man im November noch Tomaten ernten kann und grade wieder Sämlinge aus der Erde spriessen wie im Frühling. In der Sendung ging es um die Klimakonferenz, die gerade in Ägypten tagt.
Wie feiern wir da in sechs Wochen Weihnachten? Gibt es überhaupt noch etwas zu feiern und mit welchem Bewusstsein? Bekommt die christliche Weihnachtsbotschaft von Hoffnung und Erlösung diesmal vielleicht ein grösseres Gewicht als das alljährliche Konsumspektakel (der "Black Friday" kündigt sich ja auch schon auf allen Kanälen an)? Vielleicht wird dieses Weihnachten nach schon zwei Pandemiejahren – nun zusätzlich mit Krieg, Inflation und Energiesorgen – ein tatsächlich nachhaltig nachdenklicheres. Ein besinnliches im Wortsinn, also eines, in dem wir uns darauf besinnen, was wirklich zählt.
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Das wünsche ich uns allen und unserem Planeten. Ich hatte Ihnen aber im Oktober-Newsletter versprochen, diesmal auch wieder etwas über Seife zu schreiben und das will ich jetzt auch tun – auch was Geschenkideen für Weihnachten angeht. Zuvor lassen Sie mich aber auf ein anderes winterliches Thema eingehen, auf die trockene Winterluft.
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Der Winter kommt & die Luft wird trocken
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Diese Luft erwischt uns jetzt langsam draussen und auch drinnen. Draussen setzen die jahreszeitlich bedingt niedrige Luftfeuchtigkeit und die langsam beginnende Kälte der Haut zu, drinnen die trockene Heizungsluft. In diesem Ambiente gerät der natürliche Feuchtigkeitshaushalt der Haut regelmässig an seine Grenzen.
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Ich entsinne mich einiger Städtereisen im Dezember, in denen ich mir Tag für Tag in jedem Gasthaus und im Hotel mit der jeweils angebotenen Flüssigseife die Hände gewaschen habe, die dann nach drei Tagen so (teils blutig) aufgesprungen waren, dass ich regelmässig losgezogen bin, um diese norwegische Handcreme zu kaufen, die zwar alles etwas lindert, allerdings nicht mit sympathischen Mitteln, sondern mit Erdöl ("paraffinum liquidum"), dem Hauptbestandteil übrigens auch von Vaseline.
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Heute nehme ich fürs Hotel eine Seifendose und für unterwegs die Seifenflockendose mit und habe dieses Problem an den Händen kaum noch, da ich so die austrocknende Flüssigseife vermeiden kann.
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Manchmal reicht aber auch kaltgerührte und überfettete Naturseife alleine nicht aus. Sei es, dass die Haut ohnehin schon gestresst und irritiert ist oder auch von Natur aus zu Trockenheit neigt. Ich selbst habe in meinem Leben gefühlt schon hunderte Cremes ausprobiert, aber das einzige, das nachhaltig geholfen – und vor allem ein gutes Hautgefühl und einen lang anhaltenden Schutz gewährleistet – hat, war und ist unraffinierte Sheabutter.
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Native Sheabutter hilft der Haut über die trockene Zeit
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Warum es wichtig ist, dass man naturbelassene, also native Sheabutter verwendet, habe ich Ihnen hier ausführlich aufgeschrieben, kurz gesagt geht es darum, dass die besonders pflegenden Bestandteile beim Raffinieren verloren gehen. Beim Raffinieren verschwindet allerdings auch der Geruch und der ist tatsächlich ein verbreitetes Problem – nicht jede native Sheabutter riecht gut, und da habe ich schon einige schlechte Qualitäten gehabt, die selbst fürs Verseifen grenzwertig waren.
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Ich kann Ihnen nun eine native Bio-Sheabutter aus Wildsammlung anbieten, die einen angenehmen, kaum wahrnehmbaren, leicht nussigen Duft verbreitet, der eher schmeichelt als womöglich stört. Er stammt von dem Allgäuer Familienunternehmen AOT, das seit 20 Jahren Bio-Öle vertreibt und diese Sheabutter aus Ghana importiert. Dort werden die Sheanüsse von Frauenkooperativen von wild wachsenden Sheabäumen gesammelt und verarbeitet, was ihnen ein regelmässiges Einkommen sichert. Tatsächlich ist das Sammeln und Verarbeiten von Sheanüssen in Afrika traditionell eine reine Frauensache (was die Männer dort eigentlich machen, weiss ich auch nicht recht.)
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Sheabutter kann man sehr sehr sparsam einfach auf die betroffenen Hautstellen auftragen, sie ist nicht zur grossflächigen Verwendung wie eine Bodylotion gedacht. Die Sheabutter ist fest, man schmilzt sie in der Hand oder zwischen den Fingern und reibt sie leicht ein. Sie zieht rasch ein, glänzt nicht und verleiht den ganzen Tag lang ein angenehm weiches Hautgefühl. Abgefüllt ist die native Bio-Sheabutter aus Wildsammlung in der Seifenflockendose, die sie nach dem Aufbrauchen entweder für Seifenflocken oder für kleine Seifenstücke zum Mitnehmen verwenden können.
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Sheabutter ist letztlich die perfekte Ergänzung zu kaltgerührter Naturseife, denn sie ist ebenso natürlich. Beide empfehlen sich gemeinsam auch insbesondere für Menschen, die schon von Natur aus eine eher anspruchsvolle oder tendenziell irritierte Haut haben. Diese kombinierte – und je nach Seife auch ganz vegane – Pflege steht damit vor allem dafür, angespannte Haut nicht zusätzlich zu reizen, sondern tatsächlich nur zu nähren, ihr also einfach zu geben, was ihr fehlt.
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Natürliche Pflege verschenken
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Diese Pflege-Kombination gibt es nun auch in verschiedenen Geschenksets. Die Heiligkreuzer Pflegeduos bestehen aus jeweils einer besonders hochwertigen Seife ohne ätherische Öle, was sie auch für Menschen mit Allergien zu einer guten Wahl macht, und einer Dose nativer Bio-Sheabutter aus Wildsammlung im Jutebeutel.
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All dies können Sie mit gutem Gewissen verschenken. Die Seifen sind vollständig biologisch abbaubar, die Herstellung in Heiligkreuz erfolgt ohne Einsatz fossiler Energien und auch dieser Newsletter entsteht gerade auf einem Laptop, der dank der heutigen Sonnenstunden auch im November noch mit eigenem Solarstrom betrieben wird.
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Leisten wir unseren Beitrag, auch wenn er vielleicht nur klein ist. Das können Sie freilich auch tun, ohne meine Seifen zu kaufen, darum geht es nicht. Es geht um viel mehr – und in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
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Herzliche Grüsse aus Heiligkreuz Wolfgang Frey
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Neu im Shop:
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Bio-Sheabutter nativ aus Wildsammlung
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Nährend. Zarte Pflege insbesondere für trockene, gestresste und angegriffene Haut – wirkt den ganzen Tag. Zur Sheabutter
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Spendabel. Mandelmilch, Mandelöl und Sheabutter sorgen für willkommene Pflege auch bei angespannter Haut. Zum Pflegeduo
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Edel. Ein Geschenkset mit gleich mehreren Schönheitsgeheimnissen: Reichlich Avocadoöl, Milch, Honig und Sheabutter. Zum Pflegeduo
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Zart. Die Bio-Wildrosenseife ist im Verein mit nativer Bio-Sheabutter die perfekte vegane Pflege für empfindsame Haut. Zum Pflegeduo
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Wieder erhältlich:
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Blumige Verführung. Erdig, süsslich und lieblich: So duftet dieses vegane zart pflegende Naturseifenduo. Zum Seifenkästchen
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Zarte Versuchung. Zwei Bio-Luxusseifen im Kästchen – ein Doppel-Geschenk für zarte Gesichtshaut. Zum Seifenkästchen
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In neuen Varianten im Shop:
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Neue Einzelstücke:
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Individuell. Seifen in 3D-Schmuckformen auf Holzwolle in der Heiligkreuzer Spandose. Jede ein Einzelstück. Zu den Einzelstücken
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Weitere Geschenkideen:
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Ursprünglich. Besonders pflegende vegane Naturseife mit echtem Heilmoor und einem sinnlichem Duft. Zur Seife
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Rasierseifen im Buchenholztiegel
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Sepndabel. Heiligkreuzer Rasierseifen sind besonders rückfettend, sodass die durchs Rasieren gereizte Haut gleichzeitig gepflegt wird. Zu den Rasierseifen
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