Heiligkreuzer Seife

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Ukraine-Krieg: Seifen für Flüchtlinge

Ukraine-Flüchtlinge ausdrücklich willkommen: Heiligkreuzer Seifen im Laden des gemeinnützigen Verein “O-A-S-E”, der Menschen in finanzieller Not unterstützt.

Ukraine-Flüchtlinge willkommen: Heiligkreuzer Seifen im Laden des gemeinnützigen Verein O-A-S-E.

Angekommen. Knapp 100 Heiligkreuzer Seifen sind in diesem Frühjahr beim gemeinnützigen Verein O-A-S-E angekommen und haben bereits erste Verwendung gefunden. Der O-A-S-E-Laden in Rheineck SG steht Menschen in finanzieller Not offen – seit Kriegsbeginn ausdrücklich auch Flüchtlingen aus der Ukraine.

Unter den gespendeten Seifen war unter anderem eine komplette Charge “Ringelblumenseife mit echten Blüten & Orangenduft“, das sind 80 Stück. Wenn die Seife demnächst hier im Shop demnächst ausverkauft ist, wissen Sie nun, warum. Der Verein erhält auch ansonsten regelmässig Heiligkreuzer Seifen, im Laden Rheineck werden sie dann neben Kleidungssstücken und anderen Utensilien des täglichen Lebens an Menschen in finanzieller Not abgegeben.

Leider ist die Zahl der Menschen in der Schweiz auch ohne den Krieg und die weltweit steigenden Zahlen von Kriegs- oder Klimaflüchtlingen in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, das Bundesamt für Statistik spricht für 2020 (neuere Zahlen liegen nicht vor) von rund 722 000 Personen, sind 8,5 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung. Die katholische Hilfsorganisation Caritas Schweiz kommt inklusive der Zahl der armutsgefährdeten Menschen in der Schweiz auf eine Zahl von 1,3 Millionen.

Armutstreiber Pandemie und Krieg

Verschärft wurde die Situation zuletzt durch die Folgen der Covid-19-Pandemie. Durch Jobverluste und Einkommenseinbusssen wegen Kurzarbeit hat sich die Schere zwischen Reich und Arm weiter geöffnet, wie die Konjunkturforschungsssstelle (KOF) der ETH bereits im Frühjahr 2021 konstatiert hat.

Nun hat Russland mit der Ukraine einen der weltweit grösssten Expoteure von Weizen in einen blutigen Krieg verwickelt, was weltweit zu rasant steigenden Preisen führt. Das erste, was angesichts der Knappheit teurer wird, sind naturgemässs einfachste Lebensmittel wie Brot und Nudeln. Das scheint in den offiziellen Teuerungsraten freilich nicht auf, macht sich aber insbesondere bei denen an der Supermarktkasse um so bemerkbarer, die ohnehin jeden Franken umdrehen müssen.

Um diese Menschen kümmert sich der Verein O-A-S-E, ungeachtet ihrer Nationalität oder Herkunft. Er ist steuerlich als gemeinnützig anerkannt und freut sich über jede Unterstützung.

[Stand: 18. Mai 2022] Weitere aktuelle Beiträge finden Sie immer auch in der Rubrik “Aktuell”. Automatisch regelmässig informiert werden Sie, wenn Sie den Newsletter abonnieren. Auf der Seite “Newsletter” können Sie alle bisher erschienenen Newsletter jederzeit auch nachlesen.

 



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