Was tun gegen gereizte, trockene und gestresste Haut?
Schmerzlich. Unsere Haut ist nicht nur unser grösstes Organ, sie ist auch allem ausgesetzt, was wir als Menschen erleben. Und das ist oft nicht ohne. Schon wenn wir uns gestresst fühlen, zeigt sich das oft an unserer Haut. Grosse Hitze, Kälte, trockene Winterluft oder falsche Pflegeprodukte tun ihr Übriges. Drei Vorschläge.
Sheabutter: Das “Gold der Frauen”
Nährend. Sheabutter wird in der Hautpflege seit Jahrtausenden geschätzt. Schon die ägyptische (Schönheits-)Königin Kleopatra soll sich Sheabutter karawanenweise in Tonkrügen aus Westafrika geordert haben. Dort dient Sheabutter traditionell als Schönheits-, Lebens- und Heilmittel. Ernte und Verarbeitung sind seit jeher Frauensache, bis heute.
Anwendung nativer Sheabutter: Sanfte Pflege für Haut & Haar
Vielseitig. Ihre zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe machen naturbelassene native Sheabutter zu einer regelrechten Allrounderin in der Haut- und Haarpflege. Diese zarte und zugleich reichhaltige (vegane) Pflege lässt sich meist auch bei irritierter Haut einsetzen, da sie keine reizenden Stoffe enthält. Einige Anwendungsbeispiele.
Warum Pflanzenölseife nicht mit heimischen Zutaten allein gelingt
Herkunft. Genauso, wie es genau genommen keine “Schweizer” Schokolade gibt, gibt es auch keine “Schweizer” Pflanzenölseife. Denn weder der Kakaobaum, der die Kakaobutter für die Schokolade liefert, wächst in der Schweiz, noch die Pflanzen, welche die Öle und Fette liefern, die eine Pflanzenölseife fest, haltbar und schäumend machen.
Dreh- und Angelpunkt ist erneut die (fettige) Lipid-Hülle des Virus’, die dem Erreger als “Tarnkappe” dient. Sie bildet aus einer doppelten Lipidschicht eine Art Membran. Diese umhüllt das virale genetische Material des Erregers: die sogenannte RNA (eine Art DNA des Erregers mit seinen Erbinformationen) und eine Reihe von Proteinen, die dem Virus helfen, sich zu vermehren und in fremde Zellen einzudringen.
“Das Virus fällt zusammen wie ein Kartenhaus”
Allerdings: Diese Gebilde aus Lipiden, RNA und Proteinen verfügt laut Thordarson über keine besonders starke (“kovalente”) Bindung, die sie zusammenhält, statt dessen haften sich die Virus-Bestandteile gegenseitig aneinander wie ein Klettverschluss. Und dieser, so der Chemiker, lasse sich mit Seife leicht aufbrechen. Denn die schwächste Komponente des Corona-Virus sei eben die (fettige) Virushülle aus Lipiden. Und diese könne ein Tensid auflösen.
Treffen Seifenmoleküle auf das Virus, treten sie laut Thordarson in eine Art Wettbewerb mit den ohnehin schwachen Bindekräften der Lipid-Hülle des Virus’: “Die Seifenmoleküle lösen gewissermassen den Kleber, der das Virus zusammenhält”, erläutert der Wissenschaftler. “Seife löst die Fettmembran auf und das Virus fällt zusammen wie ein Kartenhaus.” Da ein Virus gar nicht tatsächlich “lebt”, ist es dadurch nicht “tot”, aber inaktiv. So kann es uns nichts mehr anhaben.
Abwaschmittel funktioniert auch
Karen Fleming, Professorin für Biophysik an der Johns Hopkins University in Baltimore formuliert es im Kurznachrichtendienst “Twitter” so: “Händewaschen mit Wasser und Seife hat die Fähigkeit, die fettige Virushülle ‘aufzulösen’ und das Virus zu ‘killen'” [6].
Die Wochenzeitung “Die Zeit” zitiert Melanie Brinkmann, Virologin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschungin Braunschweig mit diesen Worten: “Coronaviren haben eine Lipidhülle, die fettlöslich ist. Durch handelsübliche Seife wird sie aufgelöst und zerstört.” [7] Die Erkenntnis, dass Tenside wie Seife behüllte Viren inaktivieren können, ist nicht neu, sie taucht in der Fachliteratur seit Jahren regelmässig auf [8]. Durch die Corona-Pandemie gerät dieses Wissen gerade nur ein wenig mehr in die Öffentlichkeit.
Video-Link: https://youtu.be/WxsiPFgfK4E
Empfindlicher als andere Erreger
Die entsprechende Wirkungsweise von Seifen, Tensiden und “Detergenzien”, wie weitere fettlösende Reinigungsmittel im Fachjargon genannt werden, auf behüllte Viren bestätigt unter anderen auch Prof. Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie am Helmholtz-Zentrum München.
Da das Corona-Virus ein umhülltes Virus sei, so Protzer im Bayerischen Rundfunk, sei es empfindlicher gegen Umwelteinflüsse als zum Beispiel ein Norovirus: “Wenn Sie also Spülmittel, normale Putzmittel und Seife zum Händewaschen verwenden, dann zerstören Sie das Virus sicherlich.” [9] Denn (siehe oben) all diese Mittel sind Tenside, welche Fett lösen und damit die Virushülle beschädigen können. [10]
Desinfektionsmittel helfen nur bedingt
Desinfektionsmittel für die Hände, oft mit dem Aufdruck “antibakteriell”, helfen dagegen nur bedingt. Hilfreich sind nur solche, die zusätzlich zumindest die Angabe “begrenzt viruzid” tragen, denn, was gegen Bakterien hilft, hilft noch lange nicht gegen Viren. [11] Die “begrenzt viruzid” (also auf behüllte Viren) wirkenden Mittel tun dies vor allem durch ihren hohen Alkoholgehalt von rund 80 Prozent, denn auch hochprozentiger Alkohol kann die fettige Virushülle zerstören.
Auch bei Desinfektionsmitteln gilt allerdings: Die Viren werden dadurch nicht sofort inaktiviert, nötig ist auch mit solchen Mitteln ein ausführliches Einreiben von mindestens 30 Sekunden. Solche Hinweise finden Sie jeweils im Kleingedruckten auf der Rückseite der Flasche.
“Nichts schlägt Seife”
Der australische Chemiker Thordarson zieht dieses Fazit: “Wasser alleine ist nicht sehr effektiv, um das Virus abzuwaschen. Alkohol-basierte Produkte funktionieren besser. Aber nichts schlägt Seife – das Virus löst sich von der Haut und zerfällt recht schnell im Seifenwasser.” Die Weltgesundheitsorganisation WHO bringt es auf “Twitter” so auf den Punkt: “Unterschätze nie die Kraft eines einfachen Stücks Seife!” [12]
Entscheidend ist beim Händewaschen (ebenso wie beim Desinfizieren) allerdings die Gründlichkeit. Eine halbe Minute ist lang, aber solange dauert es tatsächlich, bis die Hände wirklich sauber sind. Besonders wichtig ist es, nicht nur die inneren Handflächen flüchtig einzuseifen, wie man das sonst im Alltag oft beobachten kann.
Richtiges Händewaschen braucht Zeit
Denn Erreger können sich auch in den Hautfalten zwischen den Fingern, an den Fingerkuppen, an den Daumen, den Handrücken und den Handgelenken befinden. Damit Seife wirken und alle möglicherweise vorhandenen Viren abspülen kann, müssen Hände also rundum sorgfältig eingeseift werden, mindestens 20, besser noch 30 Sekunden lang. Anschliessend den Schaum gründlich mit Wasser abwaschen.
[Stand: 23. März 2020]
Lesen Sie dazu auch:
Hygiene: Warum ein festes Stück Seife keine Keimschleuder ist
Corona: Effektiver Hausputz auch in Viruszeiten
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Quellen:
[1] “Virushülle”, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[2] “Lipophilie”, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[3] Hydrophilie, Wikipedia, aufgerufen am 20. März 2020
[4] “Tensid”, Wikipedia, “Das Phänomen der Grenzflächenspannung und die Eigenschaften von Tensiden”, Seilnacht, aufgerufen am 20. März 2020
[5] “Pall Thordarson: The science of soap – here’s how it kills the coronavirus”, The Guardian, Twitter-Thread von Palli Thordarson, erster Teil, zweiter Teil, aufgerufen am 20. März 2020
[6] Twitter-Thread von Karen Fleming, aufgerufen am 20. März 2020
[7] “Desinfektionsmittel: Oder doch lieber Seife?”, Zeit.de, aufgerufen am 20. März 2020
[8] Zum Beispiel Anton Mayr (Hrsg.): “Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre”, 8., überarb. Aufl., Stuttgart, 2006, S. 79: “Die Infektiosität behüllter Viren wird insbesondere durch Fettlösemittel (z.B. Seife) und die meisten Detergenzien aufgehoben.”, aufgerufen am 20. März 2020
[9] “Corona Service”, Bayerischer Rundfunk, aufgerufen am 20. März 2020
[10] “Als behüllte Viren, deren Erbgut von einer Fettschicht (Lipidschicht) umhüllt ist, reagieren Coronaviren empfindlich auf fettlösende Substanzen wie Alkohole oder Tenside, die als Fettlöser in Seifen und Geschirrspülmitteln enthalten sind.”, zitiert nach: “Kann das neuartige Coronavirus über Lebensmittel und Gegenstände übertragen werden?”, Bundesamt für Risikobewertung; “Detergenzien, also fettlösende Seifen, lösen auch Lipidmembranen auf. Damit verliert das Coronavirus seine Infektiosität. Durch gründliches Händewaschen mit Seife und Wasser für 30 Sekunden werden Coronaviren zuverlässig inaktiviert. (…) Antimikrobielle Seifen sind überflüssig, da sich Viren außerhalb von Zellen nicht vermehren können. Für die Reinigung von Oberflächen werden Detergenzien-haltige Haushaltsreiniger empfohlen.”, zitiert nach Universität Kiel: “Ansteckungsrisiko reduzieren”, aufgerufen am 23. März 2020
[11] “Corona- und Grippevirus Welche Mittel können eine Infektion verhindern?”, Südwestrundfunk, aufgerufen am 20. März 2020
[12] Twitter-Eintrag der WHO vom 21. Februar, aufgerufen am 20. März 2020
Titelbild:
Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
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Hundeseifen, Pferdeseifen, Fellseifen und Tierseifen
Haustier-Seife. Tiere sind wie Kinder: Sie haben sich ihre Lebensfreude bewahrt, die uns Erwachsenen nur zu oft abgeht. Wo wir der Pfütze mit Bedacht ausweichen, platschen sie erst recht hinein, einfach, weil es Spass macht. Naja, sie müssen ja auch nicht die Wohnung putzen. Aber brauchen Tiere tatsächlich eine extra Seife?
Anleitung: Putzen, Waschen und Geschirrspülen mit Seife
Vielseitig. Seife ist das älteste Tensid der Welt. Tenside machen Schaum und Schaum macht sauber. Seife macht auch heute noch sauber – und zwar zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Zum Beispiel beim Waschen, Putzen oder Geschirrspülen. Und das geht ganz einfach. Für alle, die auf Zerowaste und unseren Planeten Wert legen.
Geschirrspülen mit Seife: Tipps & Tricks
Sauber. Die Industrie verwöhnt uns tatsächlich: Konventionelle Abwaschmittel perlen von Gläsern streifenfrei ab und erleichtern uns so das Leben. Mit Seife ist das etwas anders. Die Heiligkreuzer Geschirrspülseife ist zwar palmölfrei, hundertprozentig biologisch abbaubar und plastikfrei, aber ab und zu muss man für den Spülerfolg etwas nachhelfen.
Seifen-Tuning: So wird aus Seife ein noch effektiveres Wasch- oder Putzmittel
Einfach. Die Supermarktregale sind randvoll mit Wasch- und Putzmitteln. Einige davon lassen sich auch selbst auf der Grundlage von Seife herstellen. Sauber wird’s trotzdem und gleichzeitig werden Wäschewaschen und der Hausputz auch noch deutlich umweltfreundlicher.
Hände waschen mit fester Naturseife
Vergessene Kulturtechnik. Im Flüssigseifenzeitalter ist schon eine ganze Generation ohne feste Seife gross geworden. Was einmal selbstverständlich war, ist heute für viele Neuland. Dabei ist Händewaschen mit fester Naturseife nicht nur viel pflegender, sondern auch ganz einfach. Das Video zeigt, wie’s geht.
Wie ergiebig ist feste Seife? Der Test im Video
Sparsam. Wieviel Seife braucht man eigentlich, um sich einmal die Hände zu waschen? Wenig, denn feste Seife ist tatsächlich unglaublich sparsam. Auch und vor allem im Vergleich zu Flüssigseife. Sehen Sie im Video, wie man sich selbst mit einem klitzekleinen Stück Seife noch die Hände waschen kann.
Sind kaltgerührte Naturseifen vollständig biologisch abbaubar?
Natürlich. Kaltgerührte Seifen bestehen aus Pflanzenölen und Natronlauge. Selbst die Lauge, die zum Verseifen der Öle verwendet wird, lässt sich aus natürlichen Mitteln herstellen – sonst gäbe es Seifen nicht schon seit Jahrtausenden. Was in diesem Sinne natürlichen Ursprungs ist, ist im selben Sinne auch wieder vergänglich – oder, neudeutsch: “biologisch abbaubar”.
Welche Seifen für Babys und kleine Kinder?
Gute Frage. Immer wieder fragen mich Eltern, ob ich nicht eine Seife für Babys oder Kleinkinder empfehlen könne. Obwohl so kleine Menschen eigentlich weder Seife noch Shampoo brauchen, sind die Drogerieregale ja voll mit solchen Babyprodukten. Wichtig ist da am Ende vor allem der gesunde Elternverstand.
Braucht man beim Wandern oder Campen extra “Outdoorseifen”?
Unterwegs. Wer gerne regelmässig mal ein paar Tage in der Natur unterwegs ist – Wandern, Campen, Velotouren machen – hat sie sicher schon entdeckt: Die “Outdoorseife”. Meist in flüssiger Form, abgefüllt in kleinen Plastikfläschchen und oft mit dem Hinweis “biologisch abbaubar” versehen. Stimmt das – und vor allem: Braucht es das?
Erste Wahl für die Nassrasur: Kaltgerührte Rasierseifen
Sanft. Sanft. Gerade, wer sich täglich rasiert, weiss, wie sehr diese Prozedur die Haut stresst. Rasierschaum aus Dosen, Rasiercremes, Rasierseifen oder -gels enthalten allerdings oft Zusätze, die die Haut zusätzlich reizen können. Ein Wegweiser.
Salzseifen fürs Gesicht: Klärend wie ein Bad im Meer
Salzig. Meerwasser hilft vielen Menschen mit Hautproblemen. Wer mit Unreinheiten, Pickel-, Mitesser- oder Akne-Symptomen zu kämpfen hat, stellt bei einem Urlaub am Meer oft fest, dass sich die Haut auf einmal bessert. Zu Hause kann eine Salzseife helfen.
Anleitung: Rasierseife richtig aufschäumen
Cremig. Zum Rasieren könne Sie fast jede Naturseife verwenden. Wichtig ist dabei nur etwas Geduld. Im Gegensatz zu den Rasierseife-Tiegeln aus Plastik, die Sie in der Drogerie oder im Supermarkt bekommen, müssen Sie echte kaltgerührte Seife etwas länger aufschäumen.
Haare waschen mit Seife statt Shampoo?
Natürlich. Ja, sicher kann man mit Seife Haare waschen. Und nachher mit einer Essig-, Bier- oder Milch-Spülung pflegen. Oder man wäscht mit Roggenmehl. Es gibt viele Möglichkeiten. Die haben wir nur vergessen. Denn die Kosmetikindustrie hat das Shampoo erfunden.
Anleitung: Shampoo- und Haarseifen richtig anwenden
Einfach. Haare waschen mit Seife ist ganz leicht. Damit Seife schäumt, braucht sie bekanntlich Wasser. Daher machen Sie ihre Haare zunächst nass und schäumen die Seife direkt auf dem Kopf auf, in dem Sie sie über die nassen Haare auf der Kopfhaut reiben.
Was ist der Unterschied zwischen Haarseifen und “Shampoo-Bars”?
Anders. Haarseifen und “Shampoo-Bars” haben nur wenig miteinander zu tun. Eine kaltgerührte Haarseife ist eine natürliche Seife aus Ölen, Fetten und Natronlauge. Ein “Shampoo-Bar” ist ein festes Shampoo mit oft eben jenen Inhaltsstoffen, die viele eigentlich vermeiden wollen.